Berichte aus Heimatbüchern * |
|
1928: Lobberich. Bericht des Bürgermeisters
Eger
1950: Albert Steeger: Ein steinzeitlicher
Fund in Lobberich
1951: Albert Steegers heimatkundliches
Lebenswerk
1952: Erste Fernsehübertragung
im Kreis aus der Stammenmühle
1952: Mühlen des Kreises: die
Stammenmühle
1954: Die Lok auf der Hand: Rokal
- Bahnen
1955: Karl Niedieck und sein Werk
1955 Josef Budde: Die Lobbericher
Fußfälle
1955 Josef Brecher: Die Nette - ein Fluss ohne
Quelle
1955 Ein Turm entsteht neu: Reparatur der Alten
Kirche
1959: Der Lobbericher Eduard Istas
1962 Anneliese Gerhards, Deutsche
Meisterin im Speerwerfen
1963: Arnold Frank: Kriegsende in Lobberich
1964: Aloys Schmitz: Die Leute an Schwalm und Nette um 1871
1970: Wolfgang Schadewaldt: Werner Jaeger 1888-1961
1973: Klaus J. Dors: Die Sebastianuspfarre zu Lobberich und
ihr Archiv
1974: Josef Funken: Zur wirtschaftlichen Entwicklung Lobberichs
1977: Horst Kassler: Johannes Hessen
- Philosoph und Theologe aus Lobberich.
1982: Horst Kassler: Kindheit und
Schulzeit des Philosophen Johannes Hessen in Lobberich.
1988: Clive Bridger: Archäologische
Untersuchungen in der Alten Kirche
1996: Therese Wobbe: Hanna Meuter
(1889-1964): Soziologin, Publizistin und Zeitgenossin
Geschichte(n) - auch aus anderen Quellen.
Gemeint ist jeweils das Heimatbuch des Kreises Kempen
- Krefeld (bis 1974)
bzw. das Heimatbuch des Kreises Viersen (ab 1975).
Erscheinungsjahr ist jeweils das Jahr vor dem Nennjahr.
Herausgeber: Kreis Kempen-Krefeld (bis 1974) bzw. Kreis Viersen (ab
1975)
Eine Ausnahme bildet das Heimatbuch 1928,
das wohl eine Einzelausgabe des Landkreises Kempen-Krefeld ist.
Der Kreis Viersen hat für die Heimatbücher der Jahre 1990 bis 2010 ein Register als pdf online. => Download (Stand 12/2011)
Die Veröffentlichung geschieht mit freundlicher Genehmigung des Oberkreisdirektors des Kreises Viersen als Rechteinhaber. Nach schriftlicherAnfrage an den Kulturdezernenten wurde diese Genehmigung am am 16. September 1999 durch den Kreisarchivar erteilt. (Aktenzeichen 41/E 1-47 12 43)
Hierfür herzlichen Dank an den Kreisarchivar Dr. Rehm
und den damaligen Kulturdezernenten Prof. Dr. Peters!
Impressum -
Datenschutzerklärung